Zum Alpspix auf dem Osterfelderkopf


Am 4. Juli 2010 wurde er freigegeben: der Alpspix, die neue Aussichtsplattform auf dem Osterfelderkopf in 2050 m Höhe. In Form eines X ragen zwei Stahlplattformen ins Nichts. Unter dem Gitterboden geht es 1000 m in die Tiefe. Unumstritten ist das Ding nicht; die WELT berichtet darüber. Auch FOCUS online fragt: "Sind Berge nur noch Kulisse?" Auch der SPIEGEL, die ZEIT und die SÜDDEUTSCHE berichten über den Alpspix.  

 

Natürlich kann man den Alpspix ganz bequem mit der Osterfelderbahn erreichen. Von der Bergstation sind's dann genau 50 m "Wanderung", bis man den ersten Schritt auf den Gitterrost setzt.

 

Wir sind zu Fuß hinauf. Das Auto haben wir an der Talstation der Kreuzeckbahn abgestellt, und dann geht's auch gleich ordentlich bergauf bis zum Kreuzeck (ca. 3 Std.). Von dort über die Hochalm hinauf zum Osterfelderkopf (ca. 2 Std.) - und dann den Alpspix begutachtet.

 

Hier habe ich zwei Videos gedreht, jeweils auf jeder Plattform eines.

 

Unser Weg führte uns dann hinunter zum Hupfleitenjoch und von dort wieder zum Kreuzeck. Nach kurzem inneren Kampf sind wir dann doch mit der Kreuzeckbahn ins Tal gefahren; es war einer dieser heißen Julitage mit über 35 Grad, und das hat die Lust am Abstieg dann doch gedämpft. Zumal uns der Anstieg doch auch ganz schön in die Knochen gegangen war ... hm.

 

 

Und hier noch einige Impressionen von unserer Wanderung: